Salkantay - Tagebuch: Tag 4/4
10/9/2024
4 Tage Wanderung zu einem der sieben Weltwundern – das haben wir (8 Freunde und ich) uns nicht zweimal sagen lassen und sind von Cuszco aus zum Salkantay-Trek aufgebrochen. Die meisten Wanderer schließen sich einer geführten Tour an, doch wir hatten Lust auf Abenteuer und vor allem darauf, Geld zu sparen. Was genau wir im Vorfeld geplant haben, wo wir übernachtet haben, welche Route wir gewandert sind und welche hilfreichen Tipps ich sonst für dich gesammelt habe, erfährst du in einem weiteren Blogbeitrag.
In diesem Artikel geht es nämlich primär um meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken während dieser mehrtägigen Wanderung. So viel kann ich schonmal verraten – mein Körper hat mich in diesen Tagen wirklich jede wirklich jede einzelne Gefühlslage spüren lassen. Da ich aus Gewichts- und Platzgründen meinen Laptop in Lima gelassen habe, habe ich nur ein kleines Notizheft dabeigehabt, in dem ich meine Gedanken abends niedergeschrieben habe. Jetzt gerade sitze ich am Küchentisch in meiner WG in Lima, habe Latino-Musik auf dem Ohr und freue mich einfach unglaublich darauf, diese einmalige Erfahrung nochmal durchleben und Revue passieren lassen zu können. Ich kann gerade auch einfach nicht mehr aufhören zu grinsen. Da mir in diesen 4 Tagen ziemlich viele Gedanken durch den Kopf gingen, ist dieser Artikel der letzte Beitrag der vierteiligen „Salkantay-Tagebuch“ Reihe. Also heißt es Endspurt zum weltberühmten Machupicchu!
[photo taken by Kacper Rzepecki]
Tag 4/4: 24 Kilometer, 1000 Höhenmeter
An das frühe Aufstehen habe ich mich mittlerweile gewöhnt – schließlich haben wir unseren gesamten Schlafrhythmus für ein paar Tage umgestellt. Nachdem wir im Hostel für die letzte Nacht bezahlt hatten, ging es pünktlich um 6:15 Uhr los. Die letzte Etappe stand uns bevor – auf nach Aguas Calientes, der Ort am Machu Picchu!
Der heutige Tag lässt sich gut in zwei Abschnitte teilen: von (1) Lucmabamba nach Hidroelectrica und von (2) Hidroelectrica nach Aguas Calientes. Ich habe in den vorherigen „Salkantay-Tagebuch“ - Artikeln bereits angedeutet, dass ich mich im Vorfeld der Wanderung nicht besonders intensiv mit dem eigentlichen Höhen- und Streckenprofil des gesamten Treks auseinandergesetzt habe – Das habe ich heute mal wieder spüren müssen. Ich hatte irgendwo aufgeschnappt, dass am letzten Tag so gut wie keine Höhenmeter zurückgelegt werden müssten und der Weg relativ ebenerdig verlaufe. Dementsprechend war ich bester Laune und ready für den letzten Hike. Nun jaaaa, als es direkt nach dem Verlassen des Hostels bergauf ging, habe ich mir noch nichts dabei gedacht – etwas hoch und runter geht es ja meistens. Als dann einer unserer Gruppe auf die Frage von Emma, wie viele Höhenmeter wir heute bergauf wandern müssten, „über 1000“ antwortete, lachte ich nur und meinte sogar zu ihr, dass er scherzen würde und dass es nicht mehr als 300 sein könnten. Naja, vermutlich hatte sich meine Information über die wenigen Höhenmeter nur auf den letzten Abschnitt von Hidroelectrica nach Aguas Calientes bezogen.
Nachdem kein Ende des Anstiegs in Sicht war, habe ich irgendwann erkennen müssen, dass meine Vorstellung von der heutigen Etappe mal so gar nicht mit der Realität übereinstimmte. Aber vielleicht war es sogar besser, dass ich im Vorfeld nicht wusste, was für eine Mammutaufgabe mir am letzten Tag noch bevorstehen würde. Ähnlich zum zweiten Tag haben sich auch die über 1000 Höhenmeter nicht auf die gesamten fast 25 Kilometer verteilt, sondern sich hauptsächlich auf die ersten 6,5 Kilometer konzentriert. Und auch wenn der Aufstieg sehr anstrengend und kräftezehrend war – ich habe mich gut gefühlt. Richtig gut. Es war ein Unterschied von Tag zu Nacht im Vergleich zu den ersten beiden Etappen, an denen ich so sehr bei den Aufstiegen kämpfen musste. Aber heute war es anders – ich konnte problemlos mit den anderen mithalten und war mal nicht die letzte (!!!), die am höchsten Punkt ankam. Ich habe während des ganzen Aufstiegs auch nur eine richtige Pause gemacht, ansonsten bin ich in einem konstanten, am Ende sehr langsamen, Tempo, Kilometer für Kilometer und Höhenmeter für Höhenmeter gewandert. Langsam und gleichmäßig zu gehen war definitiv besser, als das Tempo zu hoch anzusetzen und dann alle paar Minuten Pause machen zu müssen. Das letzte Stück hat sich nochmal ordentlich gezogen - Die fast 800 Höhenmeter haben mich meine Oberschenkel gut spüren lassen. Heute habe ich realisiert, dass es an den ersten beiden Tagen tatsächlich auch zum Großteil an der Höhe gelegen haben muss, dass ich so Probleme beim Aufstieg hatte. Denn heute, ziemlich genau 2000 Meter tiefer, kam ich mit dem Aufstieg Welten besser klar. Das klingt jetzt alles so einfach – das war es auf keinen Fall. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so klitschnass geschwitzt. Nicht vergessen: Wir hatten ja auch unsere schweren Backpacks auf dem Rücken.
Daher habe ich am höchsten Punkt der Wanderung mein Lautern-Trikot mit einem anderen Shirt getauscht und das Trikot außen an meinen Rucksack zum Trocknen gehängt. Es hat sich so gut angefühlt, den Aufstieg gemeistert zu haben – 800 Höhenmeter am Stück waren nicht ohne. Vor allem am Ende war gefühlt jeder einzelne Schritt ein Kampf. Nachdem ich mich zunächst darüber gefreut habe, den Aufstieg abgehakt zu haben, habe ich relativ schnell realisiert, dass wir jetzt alle Höhenmeter, die wir uns den Berg hochgekämpft haben, auch wieder runterlaufen müssen.
Und ja, auch das wieder an einem Stück. Da Hidroelectrica sogar noch etwas tiefer als Lucmabamba, unserem Ausgangspunkt von heute Morgen, liegt, waren es sogar noch ein paar mehr Höhenmeter und es ging an einem Stück von circa 2800 auf 1700 Meter hinab. Auch wenn der Aufstieg anstrengend war – der Abstieg war einfach nur nervig. Aufgrund meiner Knieschmerzen (eigentlich bin ich noch nicht so alt…) in der Vergangenheit achte ich beim bergab gehen immer sehr darauf, jeden Schritt gut abzufedern und mich zu konzentrieren. Und das wird bei über 1000 Höhenmetern irgendwann ziemlich anstrengend. Außerdem machten sich besonders beim Abstieg meine Blasen und Wehwehchen an meinen Füßen bemerkbar. Aber wie man so schön sagt, no pain, no gain, denn die Ausblicke haben mich dann wieder belohnt. Aufgrund des Nebels waren diese allerdings nicht immer sichtbar. Beschweren kann ich mich darüber aber nicht, denn wir hatten die letzten Tage sehr viel Glück mit dem Wetter. Damit meine ich vor allem, dass es nicht geregnet oder gestürmt hat. Denn auch wenn wir eine gute Jahreszeit für die Wanderung ausgewählt hatten, ist darauf in den Bergen bekanntlich nicht immer Verlass. Der Nebel ist dann aber nach und nach auch etwas weniger geworden. Nach dem Überqueren einer Brücke war es nicht mehr weit nach Hidroelectrica und vor allem ging es nicht mehr bergab!
400 Meter vor Hidroelectrica muss man sich noch an einem kleinen Häuschen mit Namen und persönlichen Angaben registrieren. Und dann, nach kräftezehrenden 13 Kilometern, war der erste Teil der heutigen Strecke geschafft. In Hidroelectrica beginnen die Eisenbahnschienen, an denen man durchgängig bis Aguas Calientes entlangwandert. Nach einem Cookie und einem halben Apfelstrudel ging es weiter und wir widmeten uns den letzten 300 Höhenmetern und 11 Kilometern. Heute sind wir im Gegensatz zu gestern nicht alle zusammen als Gruppe gewandert, sondern haben uns wie an den ersten Tagen in Kleingruppen aufgeteilt.
Das macht beim Wandern einfach Sinn, denn bei neun Personen hat nicht jeder das gleiche Tempo, möchte nicht an genau der gleichen Stelle eine Pause einlegen und hat nicht exakt zur selben Zeit Hunger. Den Weg entlang der Schienen würde es so in Deutschland vermutlich nicht geben. Denn man läuft wirklich direkt neben den Schienen, oder teilweise auch auf ihnen. Anfangs dachte ich, dass hier sicherlich keine Züge mehr fahren würden. HAHA – Fehlanzeige. Nach ein paar Kilometern hörten wir mehrmals eine Lokpfeife und wenige Momente später rauschte der erste Zug an uns vorbei. Besonders in den Kurven ist nicht besonders viel Platz zwischen Gleisen und Felsen, weshalb ich dort lieber ein paar Meter vorher stehengeblieben bin, als ich die Lokpfeife gehört habe. Auch wenn wir wirklich nicht langsam gelaufen sind – diese 11 Kilometer haben sich gezogen. Ich weiß, ich habe schon mehrfach geschrieben, dass sich bestimmte Teile des Treks sehr gezogen haben – besonders die letzten Kilometer jeder Tagesetappe. Aber diesmal war es wirklich arg.
Die letzten drei Kilometer haben sich wie sechs Kilometer angefühlt. Alles tat weh. Meine Füße, meine Beine, meine Schultern, mein Becken, einfach alles. Aber jetzt hieß es einfach nur noch durchziehen und das zu Ende bringen, was wir vor drei Tagen angefangen haben – unsere viertägige Salkantay-Wanderung. Auch wenn ich auf gut deutsch gesagt echt keinen Bock mehr hatte zu laufen - die Natur und vor allem die Atmosphäre auf diesem letzten Stück ist unglaublich gewesen. Die Eisenbahnschienen durch den dichten Wald hindurch mit den einzelnen Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das Blätterdach gebahnt haben und die beeindruckenden Blicke auf die markanten Formen der Anden haben das letzte Stück dann doch wieder mehr als erträglich gemacht. Allerdings trifft man auf diesem Abschnitt auf verhältnismäßig viele Menschen.
Der Beginn der Eisenbahnschienen in Hidroelectrica.
Das liegt daran, dass viele Touristen diesen Abschnitt nach Hidroelectrica als Tagesausflug machen. Außerdem kommen Busse von Cusco in Hidroelectrica an, und von diesen Fahrgästen laufen viele weiter nach Aguas Calientes. Immer, wenn mir Leute mit keinen oder kleinen Tagesrucksäcken entgegengekommen sind, habe ich gehofft, sie würden erkennen, dass wir nicht nur diese 11 Kilometer gerade laufen, sondern schon drei volle Wandertage hinter uns haben – inklusive des fast 1000 Höhenmeter umfassenden Anstiegs am Vormittag – und uns den Machupicchu-Besuch morgen dann so richtig verdient haben. Wenn ich mich schon so verausgabe, dann soll man es mir auch ansehen. Etwa drei Kilometer vor Schluss kamen wir an einem Stand vorbei, an dem Wassereis verkauft wurde. Da konnten wir nicht widerstehen und haben uns den letzten Motivationspush des Tages geben lassen. Den haben wir auch richtig gebraucht. Einige Zeit später kamen wir an einem Bahnhof vorbei und ab da hatten wir Gewissheit, dass es nun wirklich nicht mehr weit sein konnte.
Es ging nochmal ein paar Höhenmeter hinab und wir sind auf eine größere Straße gestoßen. Und da habe ich angefangen zu realisieren, wo ich mich gerade befinde und was ich die letzten Tage geleistet habe. Denn vor uns befand sich plötzlich ein Schild, welches den Machupicchu mit 1.5 Kilometern Entfernung ausschilderte. Dem Schild folgend wandte ich meinen Blick nach oben und konnte es kaum fassen, als ich tatsächlich die Formationen des Machupicchu aus der Ferne erkennen konnte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir blieben ein paar Minuten stehen, bis wir weiterliefen. Jetzt war mir auch egal, dass mein ganzer Körper wehtat. Ich war so glücklich.
Kurze Zeit später konnten wir dann schließlich auch Aguas Calientes, unser heutiges Ziel, erkennen. Nachdem wir uns die letzten paar Höhenmeter durch die Gassen von Aguas Calientes gekämpft hatten, waren wir endlich da: Wir standen vor unserem Hostel. Ich glaube, mir standen alle Emotionen – von Freude über Anstrengung bis hin zu Stolz und Erleichterung – ins Gesicht geschrieben. Wir stellten unsere Backpacks ab und machten uns direkt auf, um Machupicchu Tickets für den morgigen Tag zu kaufen. Wir hatten zwar im Vorfeld Tickets online gekauft, aber aufgrund der großen Nachfrage gab es keine Auswahl mehr bezüglich der Route.
Denn wer meint, es gäbe einfach nur ein Machupicchu Ticket, täuscht sich: Es gibt 3 verschiedene Routen, die jeweils nochmal in mehrere Circuits unterteilt sind. Auf jedem Circuit sieht man natürlich etwas anderes. Mein Traum war es, die „Nase“ des Machupicchus hochzuwandern, den Waynapicchu. Ich weiß, dass ich im Dezember mit meiner Familie zurück am Macchupicchu sein werde, jedoch ist diese Wanderung nicht Teil unseres Programms. Daher wollte ich die Chance nutzen und morgen auf den Waynapicchu hochwandern. Aber dafür braucht man eben ein 3-A Ticket, und wir hatten nur 1-A. Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass es in Aguas Calientes (zumindest zu dieser Jahreszeit) so einfach ist, eines der 1000 verfügbaren Tickets für den nächsten Tag zu ergattern, hätten wir uns das Online-Tickt sparen können. Andererseits wollten wir auf keinen Fall 4 Tage zum Machupicchu wandern und am Ende mit leeren Händen dastehen. Glücklicherweise hat alles wie geplant funktioniert und ich habe mein 3-A Ticket kaufen können.
Eines konnten wir uns nach all der Anstrengung eines entgehen lassen: Eine Massage. Das war, um ehrlich zu sein, das Erste, worum wir uns nach unserer Ankunft gekümmert haben. Okay, nach einem Bier und etwas Schokolade. Wir wurden auch fündig, allerdings jedoch stark enttäuscht. Von der Massage hatten wir uns definitiv mehr erhofft – aber gut, es kann nicht alles glatt laufen. Wobei wir es uns so sehr verdient hätten…
Im Anschluss an den Ticketkauf sind wir dann Abendessen gegangen. Es war ein bisschen ungewohnt, so viel Auswahl an Essensmöglichkeiten zu haben. Ich glaube, der Kontrast zwischen Aguas Calientes und den letzten Tagen könnte nicht größer sein. Aguas Calientes ist mit Abstand der touristischste Ort, den ich bisher in Peru besucht habe. Man meint, der Ort sei nur für Touristen gebaut worden. Da ich keinen Schritt mehr in meinen Wanderschuhen gehen konnte und wollte, bin ich seit unserer Ankunft einfach in meinen Badeschlappen durch Aguas Calientes gelaufen, es ging einfach nicht mehr anders. Jeden Morgen während der letzten Tage dachte ich ernsthaft, den bevorstehenden Tag nicht meistern zu können. Die ersten 20 Minuten wandern waren jedes Mal die Hölle. Es war sehr schmerzhaft. Ich bin ehrlich, ich habe mir auch ab dem zweiten Tag morgens immer eine Ibuprofen-Tablette eingeschmissen, sodass die Schmerzen etwas erträglicher wurden. Nachdem ich mich eingelaufen hatte, ging es dann trotzdem irgendwie. Nur heute hatte es gereicht - keine Sekunde länger würde ich freiwillig in diesen Schuhen laufen.
Und jetzt kommt eine kurze Ergänzung aus Lima: Aus dem Abendessen in Aguas Calientes wurde eine ziemlich lange Karaoke-Nacht. Ich werde nicht ins Detail gehen, aber wir haben uns vermutlich einen Pisco-Sour zu viel bestellt und waren dazu natürlich noch der Ansicht, dass wir uns für die letzten Tage so richtig belohnen müssten. Um 1 Uhr nachts verließen wir schließlich die Bar, in der wir 99% aller Lieder gesungen haben, da einfach keine anderen Gäste da waren. Über den nächsten Tag hatten wir uns zu diesem Zeitpunkt noch keine großen Gedanken gemacht – was schließlich darin resultierte, dass wir nur etwa 2 ½ Stunden Schlaf hatten, bevor wir uns zum Machupicchu aufmachten.
Und somit ging auch der letzte Tag des Salkantay-Treks zu Ende – wobei der Blick natürlich auf den morgigen Tag gerichtet war, an dem wir endlich eines der sieben Weltwunder und das Wahrzeichen Perus schlechthin besichtigen würden.
Rückblickend kann ich nur sagen: Ich bin so froh, es durchgezogen zu haben. Ich bin unendlich glücklich darüber, mit diesen tollen Menschen unterwegs gewesen zu sein, die mich immer wieder motiviert und mit guter Laune angesteckt haben. Und ich bin mehr als froh, dass wir auf eigene Faust losgewandert sind und nicht Teil einer Tour waren. Es gab so viele unvergessliche Momente, sowohl auf die Menschen als auch auf die Natur bezogen, die ich in dieser Zeit erleben durfte – Würde ich von all diesen Momenten berichten, könnte ich vermutlich ein ganzes Buch schreiben. Ich bin sehr froh, wenigstens ein paar Ausschnitte hier in diesen vier Blogartikeln für dich und auch für mich festhalten zu können. Der Anfang des Treks war hart, doch mein Wille war stärker. Diese 4 bzw. 5 Tage kann mir keiner mehr nehmen und sie haben mir Lust auf mehr gemacht. Obwohl ich durch das Schreiben dieser Beiträge den gesamten Salkantay-Trek nochmal durchlebt habe und mir der harten Momente bewusst wurde – ich schmiede schon wieder Pläne für den nächsten langen Hike. Und ich glaube das zeigt mehr als alles andere, wie besonders, eindrucksvoll und atemberaubend schön diese Erfahrung war.
Hier gehts zu den vorherigen Etappen des Salkantay-Treks:
Pfälzer Mädel Annerschtwo
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